Programm

Demokratie und Bürgerlichkeit

  • Bürgerbefragung: Einrichtung regelmäßiger Bürgerbefragungen zu speziellen Themen, um die Meinungen und Bedürfnisse der Bürger in Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen. Partizipative Entscheidungsfindungen sind zu fördern, um die Demokratie zu stärken. Transparenz und Rechenschaftspflicht durch offene Kommunikation der Befragungsergebnisse.
  • Ortsteile: Verbindliche Treffen der Ortsteilbürgermeister mit dem Oberbürgermeister

Wirtschaft

  • Stabile Steuersätze: Verpflichtung zur Aufrechterhaltung stabiler Steuersätze, um eine vorhersehbare und verlässliche finanzielle Umgebung für Bürger und Unternehmen zu schaffen
  • Industriegebiet: Proaktive, internationale Bewerbung des Standortes, Einfordern von Mitteln aus dem Land
  • Bestandspflege der Unternehmen durch engsten Kontakt zum NUV
  • Wirtschaftswerbung gleichberechtigt zur Tourismuswerbung
  • Zusammenarbeit zwischen Stadt, Landkreis und Land / 2 gemeinsame Ausschüsse pro Jahr für Stadt- und Kreisentwicklung
  • Zufriedenheitsindex mit Unternehmern erstellen
  • Freies Parken für das Handwerk, den Apotheken- und Pflegedienst: „Freiparken“-Ausweise für lokale Handwerksunternehmen, Apotheken- und Pflegedienste. Dies würde die Kosten für diese essenziellen Dienstleister senken und ihre Arbeit erleichtern, wodurch letztendlich auch die Dienstleistungen für die Bürger verbessert werden.

Kultur & Tourismus

  • Theater, Museen und Vereine gleichwertig unterstützen
  • Vereine: Ehrenamt muss honoriert werden
  • Neustart Thomas-Mann-Vereinshaus: Muss das Haus wirklich aufgegeben werden?
  • Öffnung des Theaters für Bürgerveranstaltungen und Events: Nutzung des Theaters als Ort für Bürgerveranstaltungen und Events, um die Kultur- und Geschäftswelt zu verbinden. Senkung der Mietkosten für gemeinnützige Vereine, lokale Organisationen und Unternehmen.
  • Gehege beleben: Der Gehegeplatz ist wieder instand zu setzen und muss als Veranstaltungsort gefördert werden

Natur & Umwelt

  • Vetorecht beim Gipskarst einfordern
  • Bäume, Bäume, Bäume – in der Stadt, nicht im Niemandsland
  • Keine Klimahysterie: Umsetzung umweltfreundlicher Initiativen auf einer sachlichen, ökonomischen und nachvollziehbaren Basis, ohne Panikmache

 Ordnung & Sicherheit

  • konsequente Vertretung städtischer Interessen beim Thema Migration – gesellschaftliche Aufnahmefähigkeit ist mehr als erreicht
  • Einrichtung von (temporären) Alkoholverbotszonen
  • Sicherheitspartnerschaft zwischen Ordnungsamt und Polizei 24 h mit einer städtischen Dienststelle/zentrumsnah
  • Videoüberwachung an Brennpunkten wie Theaterplatz, Nikolaiplatz, Kranichstraße und Bahnhof
  • Mehr Papierkörbe, angepasste Reinigungszyklen
  • Hundfreilaufflächen und bestückte Hundetoiletten

Haushalt & Finanzen

  • Abschaffung der Zweitwohnsitzsteuer
  • Reform des kommunalen Finanzausgleichs beim Freistaat Thüringen einfordern
  • Kreisumlage prüfen
  • Haushaltsbereinigung: Themen der Daseinsvorsorge haben Priorität
  • stärkere Beteiligung des Landes am Unterhalt des Theaters
  • Öffentliche Abrechnung der Großprojekte: Transparente und öffentliche Darstellung der Kosten und Nutzen aller städtischen Großprojekte. Regelmäßige, transparente Überprüfung und Aktualisierung des Status der laufenden Projekte.

Schule & Bildung

  • Die wichtigste Schulform ist die Regelschule. Hier muss deutlich mehr getan werden. Die Stadt benötigt mehr Mittel um den Unterhalt, die Sanierung und den nötig gewordenen Neubau von Schulen zu finanzieren.
  • Die Hochschule ist Bildungsmagnet, international ausgerichtet: daher Wegfall der Zweitwohnsitzsteuer
  • Einbindung der Hochschule in die Bemühungen zur Verbesserung von Effektivität und Effizienz der städtischen Verwaltung;
    Beispiel Studiengang: Public Management
  • Erhöhung des städtischen Kita-Essenszuschusses

Verkehr & Straße

  • Kein weiterer Schwund an Parkflächen
  • Schluss mit ideologischem Mobilitätskonzept: realitätsnahe Verkehrsplanung in Nordhausen
  • Bahnhof Nordhausen: Aushängeschild und Willkommenssymbol für Bahn und Nahverkehrsreisende: Dringende und ernsthafte Gespräche zu Ordnung und Sauberkeit des Bahnhofsgebäudes. Die Gleisanlagen stehen vor der nicht hinnehmbaren Verwilderung.
  • Umfahrung Nordhausen aus Richtung Harztor
  • Mix aus ÖPNV / ruhendem Verkehr / privatem Individualverkehr
  • grüne Welle ausbauen
  • Rautenstraße – Überarbeitung der Kanten an den Parkbuchten
  • Prioritätenliste Straßensanierung: bessere Koordinierung von Großbaustellen in Absprache mit den Bauträgern nach Vorgabe der Stadt

Soziales

  • Nordhäuser Tafel: Unterstützung und Förderung der Tafel, um soziale Gerechtigkeit und Hilfe für wirklich Bedürftige zu gewährleisten. Partnerschaften mit Supermärkten und Gaststätten zur Lebensmittelrettung stärken.
  • Wiederbelebung des „Nordhaus“ als Senioren-Begegnungsstätte: Renovierung und Wiedereröffnung des Nordhaus als Treffpunkt für Senioren, um soziale Interaktion und Gemeinschaft zu fördern.
  • Mietpreisspiegel: Einführung eines Mietpreisspiegels, um Transparenz in den Wohnungsmarkt zu bringen und Mieter vor überhöhten Mieten zu schützen.

Gesundheit

  • Südharz-Klinikum: Personalflucht untersuchen und stoppen
  • Stipendien für Ärzte am Klinikum in den entsprechenden Aufsichtsräten einfordern
  • Attraktivität der Stadt für die Anwerbung von Fachärzten durch ein Anreizesystem schaffen

Verwaltung

  • Die Stadtverwaltung versteht sich als ein Team für die Bürger. Wir gewinnen, indem wir uns gegenseitig stärken und nach außen abgestimmt als „Stadt Nordhausen“ auftreten.
  • Förderung der Digitalisierung von Verwaltungsdiensten, um die Verfügbarkeit in den verschiedenen Ortsteilen zu verbessern. Schaffung virtueller Verwaltungsbüros für einen einfachen und bequemen Zugang.
  • respektvoller Umgang und gegenseitige Wertschätzung aller in der Stadtverwaltung Tätigen
  • Kein Gendern: Keine politisch korrekten Sprachvorgaben in öffentlichen Dokumenten